In Ewige Nadel Therapie

Wenn wir an Parkinson denken, stellen wir uns oft jemanden vor, dessen Hände zittern. Die Parkinson-Krankheit betrifft aber auch die Beine. Im heutigen Artikel geht es darum, wie sich Parkinson auf die Beine auswirkt.

Wie wirkt sich die Parkinson-Krankheit auf die Beweglichkeit meiner Beine aus?

Parkinson ist eine Krankheit, die vor allem die Gliedmaßen betrifft und sich durch das bekannte Zittern bemerkbar macht. In der Regel ist das Zittern der Hände am deutlichsten zu sehen, aber das ist nicht das Einzige.

Wenn der Parkinson-Kranke sitzt oder liegt, können auch die Beine und die Hände zittern. Es ist nicht normal, dass dies im Stehen passiert, aber es passiert, wenn die Beine entspannt sind. Darüber hinaus hat der Parkinson-Patient andere Probleme beim Stehen.

Wenn der Parkinson-Kranke steht, kann er Steifheit in den Beinen, Schmerzen oder sogar einen Kraftverlust in den Beinen feststellen. Darüber hinaus können Gleichgewichtsstörungen als Folge dieser anderen Schwierigkeiten auftreten.

Erwähnenswert ist auch ein bei Parkinson-Patienten sehr häufig auftretendes Problem, nämlich Beinschmerzen beim Einschlafen. In der Regel verschwinden diese Schmerzen oder Beschwerden beim Schlafen, wenn der Parkinson-Patient das Bett verlässt und geht.

Dies bringt natürlich erhebliche Probleme mit sich, die damit zusammenhängen. Zum Beispiel kann es Probleme mit Schlafmangel, Schlaflosigkeit, unregelmäßigem Schlaf oder einem Mangel an ausreichendem erholsamen Schlaf geben. Auch dies kann zu Problemen wie Reizbarkeit oder Antriebslosigkeit führen und die Parkinson-Krankheit selbst verschlimmern (denn wenn man sich nicht ausreichend ausruht, kann sich das Gehirn nicht selbst reparieren und verschleißt stärker).

Wie kann man bei Parkinson das Gleichgewicht halten?

Es muss gesagt werden, dass nicht alle Menschen mit Parkinson Gleichgewichtsprobleme haben. Nicht einmal alle Menschen mit Parkinson haben Schmerzen oder Probleme mit ihren Beinen. Machen Sie sich also keine Sorgen. Dies wird vielleicht nie geschehen.

Wenn wir uns jedoch auf die Menschen konzentrieren, die Probleme mit ihren Beinen und mit dem Gleichgewicht haben, können wir über Lösungen für diese Schwierigkeiten sprechen.

Um das Gleichgewicht dieser Menschen zu verbessern, ist es am besten, sich auf Übungen zu konzentrieren, die das Gleichgewicht von vornherein verbessern. Ausbildung ist unerlässlich. Zweitens kann ein Gehwagen zur Erleichterung der Bewegung eingesetzt werden.

Schließlich kann es auch ratsam sein, sich für eine dauerhafte Ohrakupunktur zu entscheiden. Diese Technik, die nichts anderes als eine Weiterentwicklung der Akupunktur ist, kann verschiedene Parkinson-Beschwerden lindern.

Wie wirkt sich die Parkinson-Krankheit auf die Beine aus?

Natürlich löst es die Probleme nicht, denn es ist kein Heilmittel. Aber sie kann die Lebensqualität der Parkinson-Kranken verbessern. Dies ist ein wichtiger Schritt nach vorn.

Sie hat auch viele Verbesserungen gegenüber der traditionellen Akupunktur, angefangen bei der Tatsache, dass man nicht ständig zum Akupunkteur gehen muss, um die Wirkung zu genießen. Eine einzige Implantation ist ausreichend.

Die Anwendung der permanenten Ohrakupunktur darf natürlich nicht die vom Arzt vorgeschlagenen Maßnahmen ersetzen. Es handelt sich um komplementäre Lösungen, die zusammen funktionieren sollten, nicht als Ersatz für einander.

Wie Sie sehen, sind nicht nur die Hände oder Arme von Parkinson betroffen. Es handelt sich um eine Krankheit, die auch die Beine betrifft, was keine Kleinigkeit ist, da das Gleichgewicht stark beeinträchtigt werden kann. Eine dauerhafte Ohrakupunktur kann helfen, diese Probleme etwas zu lindern.

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