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Es ist möglich, Ängste mit einer alternativen pflanzlichen Behandlung zu lindern, obwohl diese überwacht werden sollte, da sie mit anderen Medikamenten interagieren kann. Mit Hilfe von Kräutertees ist es möglich, ein wenig Ruhe vor den Auswirkungen von Stress und Nervosität zu finden, die Krankheiten wie die Parkinson-Krankheit hervorrufen können. Im Zweifelsfall können Sie jederzeit einen Fachmann zu Rate ziehen. Das Zentrum für Neuro-Regenerative Medizin befasst sich in diesem Artikel mit diesem Thema.

Können Ängste mit natürlichen Kräutertees reduziert werden?

Angst ist etwas Normales für den Menschen. Es gibt fast immer schwierige Momente, die Stress verursachen können, besonders wenn man das Gefühl hat, die Situation nicht unter Kontrolle zu haben. Leider gibt es Patienten, die aufgrund ihres Gesundheitszustands und der damit verbundenen physischen und psychischen Auswirkungen täglich mit Ängsten zu kämpfen haben Bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit ist es beispielsweise erforderlich, dass der Patient nicht nur von einem Facharzt behandelt wird, sondern auch von einem Psychologen, da sich die Krankheit auf die Stimmung des Patienten auswirkt. Die Medikamente selbst haben viele Nebenwirkungen, weshalb viele Patienten nach einer Alternative suchen, die nicht so viele Kontraindikationen mit sich bringt. Bei Angstzuständen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die im Prinzip gesund erscheinen, wie z. B. natürliche Kräutertees. Obwohl ihre Wirkung noch nicht vollständig erforscht ist, scheinen sie ein gutes Ergebnis zu liefern. Man kann also behaupten, dass bestimmte Kräuter, die als Infusion verabreicht werden, die Angst bei Patienten mit einer neurodegenerativen Krankheit, wie der Parkinson-Krankheit, verringern können.

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Welche Kräutertees werden bei Angstzuständen am meisten empfohlen?

Im Rahmen der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer ist es notwendig, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, um jegliche Wechselwirkung zu vermeiden. Grundsätzlich können einige Kräutertees vom Patienten zur Linderung von Angstsymptomen verwendet werden, auch wenn wissenschaftliche Studien fehlen, um die möglichen Nebenwirkungen besser zu verstehen, vorausgesetzt, sie werden in Maßen verwendet.

Einige Auswirkungen der Angst lassen sich daran erkennen, dass sich der Betroffene nervös fühlt: erhöhter Herzschlag, vermehrtes Schwitzen, Reizbarkeit, Kurzatmigkeit und in einigen Fällen ein Anstieg des Blutdrucks, insbesondere bei Hypertonikern.

Baldrian ist bei vielen Anwendern ein beliebter Kräutertee. Es wird empfohlen, es nachts einzunehmen, da es eine beruhigende Wirkung hat, die den nächtlichen Schlaf erleichtert und natürlich für mehr Ruhe bei Menschen sorgt, die zu Angstzuständen neigen. Es ist ratsam, es nicht zusammen mit Alkohol einzunehmen oder wenn Sie schwanger sind oder stillen. Es kann zu Wechselwirkungen mit anderen Arten von Beruhigungsmitteln kommen.

Die Lindenblüte hat zwar eine mildere Wirkung und der Verbraucher kann sie unbesorgt einnehmen, ohne mit unerwünschten Wirkungen rechnen zu müssen. Der Tee ist in allen Supermärkten zu finden.

Was die Passionsblume anbelangt, so gibt es nicht viele wissenschaftliche Beweise für ihre Wirkung bei Angstzuständen. In Kombination mit anderen Kräutern kann Schläfrigkeit und ein entspannter Zustand erreicht werden. Einige Personen haben Schwindel und leichte Verwirrung als Nebenwirkungen beschrieben.

Zitronenmelisse ist ebenfalls leicht zu finden. Es wird bei Angstzuständen und Depressionen empfohlen und zeigt gute verdauungsfördernde Wirkung. Es wird seit vielen Jahren zur Verbesserung des Schlafs und als Entspannungsmittel verwendet.

Lavendel, der auch als Aromastoff verwendet werden kann, hat eine entspannende Wirkung. Es sollte in Maßen eingenommen werden, da über Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Verstopfung berichtet wurde, aber auch über die Verstärkung der Wirkung bestimmter Beruhigungsmittel und die Verursachung von Hypotonie.

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