Die Krankheit Parkinson kündigt sich mit einer Reihe von leichten Symptomen an, die als Charakteristika des Problems kategorisiert worden sind.
Zweifellos beeinträchtigt das Auftreten jedes einzelnen die Lebensqualität des Patienten, aber mit einer frühen Diagnose und der Anwendung einer dementsprechenden Therapie besteht die Chance sie weiter wahren zu können.
Im folgenden Artikel, erfahren wir, welche Auswirkungen die Krankheit Parkinson hat.
Wie viele neurodegenerative Erkrankungen, gibt es fuer Parkinson noch keine definitive Heilungsmethode. Deshalb gilt es, das Stadium der Erkrankung und die Symptomatik der erkrankten Menschen, durch einen Arzt bestimmen zu lassen, um eine alternative Behandlungstherapie, wie zum Beispiel die Aurikulotherapie oder die Aurikulopunktur, wählen zu können.
Diese Therapie wurde auch zur Behandlung anderer neurologischer Störungen, wie zum Beispiel beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) oder Multiple Sklerose (MS) angewendet. In allen Fällen, konnten Dank einer vom Ohr ausgehenden, dauerhaften Stimulation durch die gesetzten Mikroimplantate, welche Signale an das zentrale Nervensystem senden, sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.
Der Hauptfokus dieser Behandlungsmethode liegt auf dem therapeutischen Effekt der dauerhaften, neuronalen Stimulation, da die natürlichen Mechanismen zur Regeneration des Körpers, wie die Produktion von Dopamin und anderen Neurotransmittern im Allgemeinen, gelähmt sind. Diese Therapie bedeutet fuer den Patienten und seine Familie eine neue Chance auf ein stabiles, alltägliches Leben.
Wie beginnt Parkinson und worauf wirkt die Krankheit sich aus?
In manchen Fällen ist es nicht einfach eine Parkinson-Diagnose zu stellen und zu wissen, wie Parkinson beginnt, weil die Symptome denen von anderen Erkrankungen manchmal stark ähneln. Es gibt jedoch einige frühe Anzeichen, mit deren Hilfe man das Krankheitsbild verdeutlichen und so sehen kann, wie Parkinson beginnt und worauf die Krankheit sich auswirkt:
- Zittern: wenn Sie ein Zittern in Händen, Kinn, Lippen, den Beinen (wenn Sie sich setzen oder entspannen), könnten dies frühe Symptome von Parkinson sein.
- Kleine Schrift: Fuer gewöhnlich ändern sich unerwartet die Größe und die Form der Schrift. Das passiert im Alter ohnehin, aufgrund schlechterer Sich oder Steifheit in einem Finger, aber sukzessiv und nicht abrupt.
- Schlafprobleme: Fuer gewöhnlich bewegen sich Parkinsonpatienten viel während des Mittagsschlafs, schlagen und treten während der Tiefschlafphase und fallen aus dem Bett. Patienten die einen Partner haben oder nicht allein schlafen, können hier vorwarnen.
- Verlust des Geruchssinn: Das Wahrnehmen der Gerueche mancher Lebensmittel ist nicht mehr so leicht wie vorher.
- Bewegungsschwierigkeiten: Einige Körperteile werden steif, die Arme schwingen beim Laufen zum Beispiel nicht mehr mit, sie haben das Gefühl die Füße blieben am Fussboden kleben, Schmerzen in der Hüfte und den Schultern und häufig alarmiert die Menschen dass sie steif laufen.
- Leise Stimme: Sie könnten anfangen in einem schwierig zu hoerendem Ton zu sprechen oder anfangen seltsam zu schnarchen. Manchmal kommt es den Erkrankten vor, als seien die Personen in ihrem Umfeld schwerhörig geworden, auch wenn sich tatsächlich die Lautstaerke ihrer Stimme verändert hat.
- Darmtraegheit/Darmverstopfung: Es erfordert viel Anstrengung den Darm zu entleeren und es treten damit zusammenhängende Beschwerden auf.
Worauf wirkt die Krankheit Parkinson sich aus?
Die Krankheit Parkinson tritt auf, wenn einige Nervenzellen absterben oder beschädigt werden, weshalb verschiedene Bereiche des Gehirns beträchtliche Schaeden aufweisen. Studien zufolge treten die meisten Symptome aufgrund des Verlusts von Neuronen in der Nähe der Basis des Gehirns, der Substantia Nigra, auf.
Neuronen in diesem Bereich sind fuer die Produktion von Dopamin verantwortlich. Dopamin ist ein chemischer Botenstoff der fuer die Übermittlung der Signale der Substantia Negra an den gesamten Körper verantwortlich ist, um gezielte und gleichmäßige Bewegungen ausführen zu können.
Demzufolge verursacht das Defizit dieses Neurotransmitter abnormale Aktivierungen des Nervensystems und es kommt zu einer Verschlechterung der Bewegungsabläufe und der Motorik.
Angesichts dieser Tatsache, ist die beste Lösung den Anweisungen des Arztes zu folgen und sich fuer eine alternative Therapie zu entscheiden, z.B. fuer die Aurikulotherapie.
Obwohl es fuer Parkinson keine Heilung gibt, besteht fuer Patienten die diese Diagnose erhalten haben Hoffnung.
Wenn Sie mehr Informationen zu den Auswirkungen von Parkinson haben möchten, zögern Sie nicht sich mit dem Zentrum fuer neuroregenerative Medizin in Verbindung zu setzten.