Dr. Rosa Aguilar im Gespräch mit Niki Vogt.
„Alzheimer“, ein Wort, das Unbehagen hervorruft. „Hoffentlich nie ich“, denkt jeder – und doch kann es unverhofft kommen. Eine schleichende Krankheit, die man zuerst als Unkonzentriertheit oder Vergesslichkeit abtut. Aber es ist mehr. Es ist ein langsames und unaufhaltsames Absterben der Nervenzellen im Gehirn, dessen Ursachen noch nicht ganz erforscht sind. Während der Körper unverändert zu sein scheint, stirbt das Gehirn und damit die Persönlichkeit des Menschen langsam, aber stetig. Nach der Vergesslichkeit kommt die Orientierungslosigkeit, Sprachverlust, Apathie. Der einst geliebte Mensch ist nicht mehr da.
Die Medizin hat einige Mittel und Möglichkeiten entwickelt, die Krankheit und die Folgeerscheinungen abzumildern, doch sie kann das Geschehen nicht aufhalten. Das Risiko an Morbus Alzheimer zu erkranken steigt zwar mit dem Alter, aber alarmierenderweise gibt es immer mehr Fälle von jüngeren Alzheimerpatienten.
Alzheimer ist nicht dasselbe, wie Demenz. Es ist eine Form davon. „Demenz“ beschreibt eine Vielzahl von Krankheiten, bei denen die Gehirnmasse und -leistung abgebaut wird. Bei Alzheimer scheinen Eiweißablagerungen im Gehirn eine Rolle zu spielen. Dennoch ist die Entstehung von Alzheimer noch nicht wirklich geklärt und auch keine effiziente Behandlung und Heilung möglich.
Es gibt Hilfe
Der Druck, das Geschehen in den absterbenden Nervenzellen aufzuklären ist groß. Die Wissenschaft setzt immer wieder mit neuen Betrachtungswinkeln und Ideen an. Die Universität von Valencia in Spanien wandte sich nun einer uralten, neuen Methode zu: Der „Ewigen Nadel“. Zusammen mit dem ZENTRUM FÜR NEUROREGENERATIVE MEDIZIN wird nun eine Pilotstudie unter der Leitung von Dr. Rosa Aguilar durchgeführt, über die Niki Vogt in diesem Video berichtet.
Die von einem deutschen Arzt entwickelte «Permanent Needle»-Methode ist eine Verschmelzung der traditionellen chinesischen Akupunktur mit dem modernen Wissen über die Nervenbahnen und der neuen Technik, der winzigen Titan-Nadelspitzchen, die genau an die Punkte im Ohr platziert werden, wo die Meridiane für die Stimulierung der Nervenzellen im Gehirn laufen. Die Methode ist mittlerweile sehr perfektioniert worden.Wer ein bisschen über Akupunktur weiß, wer weiß auch, dass praktisch der ganze Mensch sozusagen als Miniausgabe in der Ohrmuschel liegt, so dass das Ohr quasi eine Tastatur ist, an der man mit präzise eingesetzten Nadelköpfchen überall im Körper einwirken kann. Die Nadelspitzchen wachsen schnell ein und bleiben an Ort und stelle, unsichtbar, doch dauerhaft wirkend.
Alzheimerpatienten haben mit dieser Therapie gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht. Viele Schäden und kognitiven Verluste konnten gemildert oder stark zurückgedrängt werden. Verlorene Fähigkeiten kehrten in den Folgemonaten zurück, was oft wieder eine Kommunikation mit der Familie ermöglicht. Der Patient erkennt oft die nahen Verwandten wieder und ist ansprechbar, einige konnten wieder einfache Aufgaben lösen oder alte Hobbys aufnehmen:
Wenn Sie mehr Patientenberichte zu den Erfolgen dieser Therapie bei Alzheimer sehen wollen, werden Sie hier fündig: https://alternativeparkinson.org/patientenberichte-alzheimer/
Wenn Sie über die Möglichkeiten dieser Therapie wollen, bitte wenden Sie sich an
ZENTRUM FÜR NEUROREGENERATIVE MEDIZIN
Telefon: +49 30 46 72 42062
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