In Ewige Nadel Therapie

Die verschiedenen Symptome der Parkinson-Krankheit machen es oft notwendig, auf eine alternative Behandlung zurückzugreifen, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Das Zentrum für Neuro-Regenerative Medizin hat sich auf die Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen spezialisiert. Darüber hinaus ist es wichtig, sich über alle möglichen Symptome bewusst zu sein, um potentielle Risiken für den Patienten zu erkennen.

Wie wirkt sich die Parkinson-Krankheit auf das Schlucken aus?

Einer der wichtigsten Faktoren, die bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit berücksichtigt werden muss, ist eine mögliche Schluckstörung Diese Pathologie bedeutet, dass der Patient nicht in der Lage ist, den Nahrungsbrei normal aufzubereiten und ihn korrekt in den Magen zu bringen. Dies liegt im Wesentlichen daran, dass die Muskeln zu schwach sind und daher die Schluckphasen nicht ausgeführt werden können. Diese Schwierigkeiten können in der oralen Vorbereitungsphase, der oralen Phase und/oder der pharyngealen oder ösophagealen Phase auftreten. Es ist auch möglich, dass die Zunge nicht die nötige Kraft hat, sich selbst vorwärts zu bewegen. Deshalb ist der Schluckreflex viel langsamer. Dies spiegelt sich in einer langen Liste von Symptomen wider, von denen einige sehr schwerwiegend sein können:

  • Schwierigkeiten beim Schlucken jeglicher Art von Nahrung. Das Gleiche gilt für das
    Trinken von Flüssigkeiten.
  • Gefahr des sich Verschluckens
  • Permanender Husten, ohne dass der Patient eine Erkältung hat.
  • Veränderungen in der Stimme, die immer feuchter wird.
  • Essensreste, die im Mund verbleiben.
  • Auftreten von Fieberschüben ohne bekannte Ursache
  • Infektionen der Atemwege können häufig auftreten.
  • die Schluckbewegung muss mehr als einmal ausgeführt werden, um das Schlucken
    zu erreichen.

Neben einer möglichen medizinischen Behandlung, die von Fachärzten als notwendig erachtet wird, sollten die Pflegekräfte auch eine Reihe von Tipps berücksichtigen, die dem Patienten in dieser Situation helfen können.

  • Versuchen Sie, die Nahrung dann zu geben, wenn der Patient am aktivsten ist, um eine Bronchialaspiration zu vermeiden.
  • Achten Sie darauf, dass der Patient gerade auf dem Stuhl sitzt, um die richtige Position für das Schlucken zu erreichen.
  • Vermeiden Sie es, beim Essen zu sprechen. Schalten Sie auch andere Ablenkungen aus, z. B. den laufenden Fernseher.
  • Geben Sie nur kleine Mengen Nahrung in den Mund
  • Denken Sie daran, dass pürierte und halbfeste Lebensmittel sicherer zu schlucken sind, auch als Flüssigkeiten. Mischen Sie auch keine Texturen, damit der Patient beim Schlucken nicht verwirrt wird.
  • Langsam essen, zwischendurch Pausen einlegen.
  • Geben Sie kaltes Wasser zu trinken, um die Schluckbewegung anzuregen.
  • Lassen Sie den Patienten sich nicht sofort nach dem Essen hinlegen, um eine
    vollständige und korrekte Verdauung zu gewährleisten.

Die Beachtung dieser grundlegenden Empfehlungen ist der erste Schritt, um sicherzustellen, dass die Mahlzeiten nicht zu einem größeren Problem werden.

Was ist Dysphagie bei der Parkinson-Krankheit?

Die Parkinson-Krankheit ist mit einem erheblichen Risiko für Dysphagie verbunden. Dies ist ein hohes Maß an Schwierigkeiten beim Schlucken aller Arten von Lebensmitteln.

Die Schluckstörung kann im Rachenbereich auftreten, was das Schlucken von Anfang an erschwert und zum Ersticken führen kann. Tritt dieser Prozess hingegen in der Speiseröhre auf, kann es in schweren Fällen zu ständigem Erbrechen kommen. Bei neurodegenerativen Erkrankungen ist der angeborene Schluckreflex gestört und Menschen mit diesen Pathologien haben sehr schwache Muskeln. Obwohl Schluckstörungen das Hauptsymptom der Dysphagie bei Parkinson-Patienten sind, sind sie nicht das einzige Symptom. Schmerzen und das Gefühl, dass die Nahrung beim Schlucken stecken bleibt, sind häufig. Weitere häufige Risiken sind die Gefahr des Verschluckens beim Essen, Sodbrennen und Erbrechen. Außedem kann es bei manchen Menschen zu einem erheblichen Gewichtsverlust, übermäßigem Speichelfluss und Schnarchen kommen.

Die Anwendung alternativer Behandlungsmethoden für Parkinson-Patienten, zusätzlich zu den von Fachärzten festgelegten medizinischen Leitlinien, ist ein wichtiger erster Schritt, um eine bessere Lebensqualität für Parkinson-Patienten zu erreichen. Vergessen Sie nicht, dass die Person, die Sie betreuen, Ihre volle Unterstützung braucht, um sich in allen grundlegenden Abläufen des täglichen Lebens wohl und sicher zu fühlen. Darüber hinaus ist eine gute Ernährung für ihre Gesundheit unerlässlich, da von ihr die Menge der aufgenommenen Nährstoffe abhängen.

Schluckstörungen-Parkinson

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