Im Zentrum für Neuro-Regenerative Medizin bieten wir eine alternative Behandlung der Alzheimer-Krankheit an. Der Reishi scheint sehr gute Ergebnisse zu liefern, und obwohl er kein Ersatz für pharmakologische Medikamente ist, ermöglicht er es, die Menge der eingenommenen Medikamente zu reduzieren und damit die unerwünschten Wirkungen zu verringern.
Was ist Reishi?
Der Reishi ist ein Pilz, den manche als «ewige Jugend» bezeichnen. Sie hat ihren Ursprung in China und ist Teil der traditionellen Medizin des Ostens. Unter den wissenschaftlichen Studien, die zu diesem Thema durchgeführt wurden, stechen seine aktiven Biomoleküle und eine Vielzahl von positiven Eigenschaften für den menschlichen Körper hervor. Polysaccharide, Terpene und Peptidoglykane sind einige der zahlreichen Bestandteile dieses Heilpilzes. In China gilt er aufgrund seiner Vorzüge als einer der wichtigsten Pilze.
Was sind die gesundheitlichen Vorteile des Reishi?
Insbesondere ist es als wirksames Mittel zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen bekannt. Seine Auswirkungen auf Stress, der sich auf Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer auswirkt, sind hinlänglich bekannt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Müdigkeit aus und verbessert den Schlaf, der für die Gesundheit des Körpers so wichtig ist.
Zu seinen Eigenschaften zählen seine Wirkung als Thrombozytenaggregationshemmer, seine entzündungshemmende Wirkung, die Tatsache, dass es ein starkes natürliches Antioxidans ist, und sein Schutz vor Zellschäden. Er zeichnet sich auch durch seine Anti- Aging-Wirkung, seine Regulierung des Stoffwechsels, seine blutdrucksenkende
Wirkung und seinen Schutz der Leber aus, um nur einige Beispiele zu nennen.
Andererseits wird zwar behauptet, dass er das Fortschreiten von Arthritis, Asthma, Bronchitis und anderen Krankheiten aufhalten kann, doch sind diese Ergebnisse nicht
vollständig nachgewiesen.
Was ist vor der Einnahme von Reishi zu beachten?
Die Einnahme ist im Allgemeinen sicher, auch über einen längeren Zeitraum. Vorsicht ist nur bei Personen mit Blutungsstörungen geboten, da es den Flüssigkeitseffekt des
Blutes erhöht. Besondere Aufmerksamkeit sollte auch chirurgischen Eingriffen gewidmet werden, und wir raten Ihnen, die Einnahme mindestens zwei Wochen vor der Operation zu beenden.
Da die Wirkungen während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht bekannt sind, wird die Einnahme während dieser Zeiträume nicht empfohlen. Was andere Nebenwirkungen betrifft, so besteht in einigen Fällen die Möglichkeit von Mundtrockenheit, Hautausschlag und Übelkeit. In Bezug auf die Wechselwirkung mit bestimmten Medikamenten, da es die Eigenschaft hat, den Blutdruck zu senken, ist Vorsicht geboten, wenn Sie Hypertonika einnehmen. Auch bei Diabetikern, die Medikamente einnehmen, sollte der Blutzuckerspiegel überwacht werden, da der Reishi die Senkung des Blutzuckers erleichtert.
Auch bei der Einnahme von Gerinnungshemmern ist es wichtig, die Wirkung des Pilzes zu überwachen. Es besteht die Gefahr von sichtbaren Blutergüssen auf der Haut sowie
einer Verdickung des Blutes in Kombination mit solchen Medikamenten.
Hilft der Reishi bei der Alzheimer-Krankheit?
Der Reishi hat sich nicht nur bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit als wirksam erwiesen, sondern auch bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit. Sie sollten nicht vergessen, dass es sich um eine alternative Behandlung handelt, so dass Sie als Patient weiterhin Ihre pharmakologischen Medikamente einnehmen sollten, obwohl Sie die
Möglichkeit haben, deren Einnahme zu reduzieren, um viele unerwünschte Wirkungen zu vermeiden.
Bei der Alzheimer-Krankheit kann der Reishi-Pilz die zelluläre Oxidation, die das Gehirn beeinträchtigt, aufgrund seiner antioxidativen Kapazität verlangsamen. In einer Studie
aus dem Jahr 2008 wurde gezeigt, wie es die Schwächung von Neuronensynapsen, die so genannte Synaptotoxizität, die häufig bei Alzheimer-Patienten auftritt, verlangsamen kann. Das β-Amyloid-Protein ist dafür verantwortlich, dass der Kommunikationsfluss zwischen den Neuronen unterbrochen wird. Der Reishi kann diese Kommunikation wiederherstellen, was sich bei Patienten mit fortgeschrittener Krankheit positiv auswirkt.Zusammen mit dem Reishi besteht die Möglichkeit, eine der innovativsten und gleichzeitig bekanntesten Behandlungen der traditionellen orientalischen Medizin
einzuleiten. Die permanente Akupunktur mit Hilfe der fortschrittlichen Aurikulotherapie ermöglicht es, die Neuronen der Ohrmuschel zu stimulieren.
erreichen.
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