In Ewige Nadel Therapie

Viele Symptome neurodegenerativer Erkrankungen können durch alternative Behandlungsmethoden gelindert werden. In vielen Fällen führt die Neurotoxizität zu einer Verschlimmerung dieser Krankheiten und kann sogar der Grund für deren Ausbruch sein, insbesondere bei Patienten mit einer genetischen Veranlagung. Es ist wichtig, diese Art von Toxizität zu vermeiden, auch wenn es manchmal nicht so einfach ist. Das Zentrum für Neuro-Regenerative Medizin befasst sich in diesem Artikel mit diesem Thema.

Was ist Neurotoxizität?

Unter Neurotoxizität versteht man die Vergiftung des Gehirns durch innere und äußere Einflüsse. Dies führt zu Problemen, die sich direkt auf das zentrale Nervensystem (ZNS) auswirken. Es ist zu bedenken, dass nicht alle Menschen in gleicher Weise von der Exposition gegenüber Giftstoffen betroffen sind. Einige leiden aufgrund einer genetischen Veranlagung oder von Komorbiditäten stärker unter den Auswirkungen dieser Toxine, die die Neuronen angreifen.

Der Patient kann unter verschiedenen Arten von Problemen leiden, die schrittweise oder in einigen Fällen sofort und mit hohem Schweregrad auftreten. Die Neurotoxizität führt zu einer Zerstörung der Neuronen und verhindert eine gute Kommunikation zwischen dem Gehirn und den übrigen Organen des Körpers.

In einigen Fällen kann diese Toxizität zwar wieder rückgängig gemacht werden, sofern sie sich auf einem niedrigen Niveau bewegt, in anderen Fällen kann sie jedoch erhebliche Schäden verursachen, die für den Patienten gefährlich sind.

Was sind die Symptome der Neurotoxizität?

Die Symptome können von Person zu Person sehr unterschiedlich sein, nicht nur aufgrund ihrer Veranlagung, sondern auch aufgrund der Elemente, denen sie ausgesetzt waren und die für die Neurotoxizität verantwortlich sind. Zu den häufigsten gehören Kopfschmerzen, grippeähnliche Empfindungen, Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen, Kribbeln, Schmerzen, die chronisch werden können, Müdigkeit, verschwommenes Sehen, Verwirrtheit, Zwangsneurosen und vieles mehr.

Es ist möglich, dass plötzlich sehr auffällige Symptome auftreten, die sich auf die Persönlichkeit des Probanden auswirken, wie Verhaltensänderungen, Depressionen, Angstzustände, Gedächtnisverlust, sexuelle Funktionsstörungen, kognitive Beeinträchtigungen und sogar Halluzinationen. In schweren Fällen, in denen das Gehirn direkt hohen Giftkonzentrationen ausgesetzt ist, können die Symptome von Koordinationsverlust und kognitivem Zusammenbruch bis hin zum Tod reichen. In diesen Fällen kann es sich um Vergiftungen durch gefährliche Substanzen oder um Drogenkonsum handeln.

Medizinische Studien weisen auf einen engen Zusammenhang zwischen Neurotoxizität und neurodegenerativen Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose (MS),
amyotrophe Lateralsklerose (ALS) usw. hin. Krebspatienten, die sich einer chemotherapeutischen Behandlung unterziehen, sind aufgrund der Bestandteile, denen sie ausgesetzt sind, anfällig für Neurotoxizität.

In Lebensmitteln enthaltene Pestizide, aber auch einige Arzneimittel und der Kontakt mit bestimmten Metallen und Chemikalien können zu diesen Symptomen führen, die je nach Exposition allmählich oder plötzlich auftreten können.

Wie können wir unser Gehirn vor Neurotoxizität schützen?

Es ist möglich, die Neurotoxizität im Gehirn zu verhindern, zumindest zu einem großen Teil. Es ist nicht immer einfach, der Umweltverschmutzung zu entkommen, aber es
besteht die Möglichkeit, auf bestimmte Chemikalien, die in Reinigungsmitteln oder Kosmetika enthalten sind, zu verzichten. Fluoride, die in Zahnpasta enthalten sind, sowie das Aluminium in einigen Antazida, sind zu vermeiden. Vorsicht ist auch bei Meeresfrüchten und bestimmten Fischen geboten, die hohe Dosen von Quecksilber enthalten. Drogen, einschließlich Alkohol und Tabak, sind für die Neurotoxizität verantwortlich.

Obwohl Behandlungen wie Chemotherapie oder Antipsychotika nicht immer abgesetzt werden können, sollte man sich ihrer Wirkung auf das Gehirn bewusst sein. Die gleiche Vorsicht ist bei bestimmten Süßungsmitteln oder Zusatzstoffen in vielen Lebensmitteln geboten, z. B. bei Glutamat. Glutamat kann in hohen Dosen gefährlich werden.

Bei der Wahl einer Behandlung für neurodegenerative Erkrankungen ist eine individualisierte Diät vorzuziehen, die die Möglichkeit einer Neurotoxizität beim Patienten
verringert, um ein ungünstiges Fortschreiten des vorliegenden Problems zu vermeiden.

Permanente Ohrakupunktur

Eine Behandlung für Parkinson, MS, ALS und andere neurodegenerative Krankheiten ist die fortgeschrittene Aurikulotherapie. Wenn diese Methode angewandt wird, kann der Patient eine Verbesserung seines Gesundheitszustands feststellen, die es ihm in einigen Fällen ermöglicht, die Medikamentenmenge in seine Körper zu reduzieren und so einige unerwünschte Wirkungen zu vermeiden. Auch wenn noch viel zu untersuchen ist, ist es möglich, dass eine solche Stabilität nach einer Implantation der Ohrmuschel das Fortschreiten der Neurotoxizität im Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen verhindern kann.

Die permanente Akupunkturbehandlung ist in der Tat sehr innovativ. Sie stimuliert die Neurotransmitter und wird vom Körper gut vertragen, da die Nadeln aus Titan sind. Die Neurotoxizität lässt sich mit zahlreichen Methoden bekämpfen, von der Vermeidung der Exposition gegenüber Chemikalien bis hin zu einer alternativen Behandlung wie der fortgeschrittenen Aurikulotherapie, die die Symptome erheblich reduziert.

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