Obwohl Parkinson schon sehr lange untersucht wird, haben die Wissenschaftler noch immer keine definitive Heilung der Krankheit gefunden. Bislang hat man ausschließlich Medikamente bestimmen können, die die Symptome der Krankheit lindern und sich zur Verbessrung der Lebensqualität des Patienten, mit natürlichen Therapien kombinieren lassen.
Die gute Nachricht ist, dass bis jetzt keine Nebenwirkungen dieser Behandlungsmethoden festgestellt worden sind, die den Patienten gesundheitlich schaden könnten; im Gegenteil, ihre Anwendung reduziert die Symptome von Parkinson wie beispielsweise die Steifigkeit, die Depression, die motorischen Schwierigkeiten, das Zittern, etc.
Natürlich ist es je nach Zustand des Patienten, unbedingt notwendig die nötige Dosis an Mineralien, Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminen zu sich zu nehmen um den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Jede natürliche Parkinson-Therapie zur Verbesserung ihres gesundheitlichen Zustands sollte mit Fachleuten besprochen werden.
Natürliche Methoden um Parkinson entgegenzuwirken
Der größte Vorteil natürlicher Methoden ist, dass bislang keine Nebenwirkungen bekannt sind, die den Verlauf der Krankheit fördern.
Zweck dieser Vorschläge ist es, ihr allgemeines Wohlergehen zu verbessern und die Schwierigkeiten unter denen sie im laufe der Jahre aufgrund der Krankheit erleiden werden zu reduzieren.
Die Behandlung mit der Einnahme der folgenden Nahrungsergänzungsmittel kann die Symptome von Parkinson reduzieren:
- Vitamin B6 oder Piridoxina: verantwortlich für die Regulierung einer ausreichenden Dopaminproduktion.
- Vitamin C und E: allgemein schützen diese die Zellen im Gehirn und tragen somit zu einer Regenerierung des Dopamins bei.
- NADH (Nicotinamidadenindinukleotid): ein Coenzym welches in allen Zellen vorhanden ist die Energie produzieren, reduziert dank seiner Antioxidans-Stärke die freien Radikale.
- Ginko Biloba: ideale Ergänzung um bei Parkinson, Alzheimer, MS und Schizophrenie entgegenzuwirken. Bekämpft freie Radikale, welche für das Auftreten neurodegenerativer Erkrankungen verantwortlich sind.
- Kupfer: ein Mineral welches zur guten Funktion des Nervensystems beiträ Ein Mangel an Kupfer kann unter anderem das Ausbrechen von Krankheiten des Nervensystems, Anämie oder erhöhtes Cholesterin verursachen
Diesen Nahrungsergänzungsmitteln kann eine interessante Liste natürlicher Therapien zur Behandlung von Parkinson zugefügt werden die vielen Menschen geholfen haben. Eine der nennenswertesten ist die Ohrmuscheltherapie, die auf Akupunktur basiert und erfolgreich bei neurologischen Erkrankungen wie beispielsweise dem Restless-Legs-Syndrom (RLS), Multiplesklerose (EM) und anderen neurologischen Störungen angewandt wird.
Diese Technik besteht darin Mikroimplantate aus Titan in den Knorpel der Ohrmuschel einzusetzen, da diese durch viele Nervenenden direkt mit dem zentralen Nervensystem verbunden ist. Deshalb wird sie auch Ohrmuschel-Therapie und Ohr-Therapie genannt.
Der Fokus dieser Methodik liegt auf dem therapeutischen Effekt, durch die dauerhafte neuronale Stimulierung die vom Ohr ausgeht. Die eingesetzten Mikroimplantate verursachen eine konstante, natürliche neuronale Stimulierung die natürlich ans Gehirn weitergeleitet wird, um einem Stillstand des selbstregulierenden Mechanismus der Produktion bestimmter Neurotransmitter (wie das Dopamin) entgegenzuwirken.
Die Ohrtherapie ist von Dr. im Jahr 2001 entdeckt worden. Stück für Stück hat man die Methode perfektioniert und das Spektrum an Punkten, an denen die Implantate den Symptomen der jeweiligen Person entsprechend, gesetzt werden müssen erweitert.
Vorteile dieser natürlichen Therapie sind unter anderem, dass der Gleichgewichtssinn verbessert, die paravertebrale Muskulatur gestärkt, die Steifigkeit der Muskeln verringert und Angst, Schmerzen und andere Unannehmlichkeiten die mit der Krankheit einhergehen gelindert werden können.
Auch Praktiken wie Tai-Chi, Massagen, Phytotherapie, Shiatsu, Reflexologie, Reiki und Pilates sind als alternative Möglichkeiten zur Behandlung von Parkinson bekannt. Die Wahl des Patienten, sollte durch die Zustimmung von einem Arzt der mit der Krankheitsgeschichte des Patienten vertraut ist begleitet werden.