In Ewige Nadel Therapie

Die Herausforderung mit der ein Parkinsonpatient konfrontiert wird, bedeutet einen unermüdlichen Kamp führen zu müssen um seine Symptome zu lindern. Diese beginnen mit starken unwillkürlichen Bewegungen in verschiedenen Körperteilen und damit auch eine lange Liste an dadurch entstehenden Einschränkungen, die seine Lebensqualität beeinträchtigen.

Trotz des wissenschaftlichen Fortschritts gibt es keine Heilung für diese Krankheit, allerdings hat man mit alternativen Behandlungen hervorragende Ergebnisse erzielen können.

Deshalb berichten wir Ihnen von Möglichkeiten um die Lebensqualität von Parkinson-Patienten zu verbessern.

Neben anderen Behandlungsmethoden die hier normalerweise angewendet werden, lohnt es sich, sich über die Ohrakupunktur einmal genauer zu informieren, welche für gewöhnlich ergänzend zur üblichen medizinischen Behandlung angewendet wird und den Patienten, als eine alternative Behandlungsmethode bei Parkinson und anderen degenerativen Krankheiten, wegen ihrer hohen und schnellen Wirksamkeit viel Hoffnung schenkt.

Bei der Ohrmuschelakupunktur, auch Ohr-Therapie genannt, werden mehrerer Mikroimplantate aus Titan in den Knorpel der Ohrmuschel implantiert.

Ausgangspunkt, um den es hierbei geht ist das Ohr, was direkt mit dem zentralen Nervensystem, durch hunderte von Nervenenden, verbunden ist. Von dort aus, kann eine permanente neuronale Stimulation des Gehirns erzeugt werden.

Mit dieser Therapie wurden in der Behandlung von Parkinson, dem Restless-Legs-Syndrom, Multiple Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen bereits positive Ergebnisse erzielt. Vor allem im Alltag von Patienten aus aller Welt, spiegelt sich dies wider. Aus diesem Grund entscheiden sich Ärzte dafür, auf diese Option zu setzten um die üblichen Behandlungsmethoden zu ergänzen.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe wissenschaftlicher Studien, die eine Verbesserung der Hauptsymptome, eine Verbesserung der motorischen Fähigkeiten auf medizinischer Ebene bestätigen und auch das Reduzieren der Medikamentendosis ermöglichen. Die Inzidenz der pharmazeutischen Behandlungsmethoden kann durch sie reduziert und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt werden.

Wenn Sie sich genauer darüber informieren möchten, wie man die Lebensqualität eines Parkinsonpatienten verbessern kann, dann lesen Sie hier weiter.

Wie kann man einem an Parkinson erkrankten Menschen helfen?

Personen, die sich um einen Parkinsonpatienten kümmern, sollten sich darueber bewusst sein, dass sich auch in ihrem eigenen Alltag einige Dinge ändern werden.

Daher, ist das Annehmen professioneller Hilfe etwas verständliches und empfehlenswert, um so in jedem Moment und jeder Krankheitsphase begleitet zu werden.

Allerdings entwickelt sich die Krankheit bei jedem individuell. Die Hindernisse die entstehen, sind mit professioneller Hilfe leichter zu überwinden.

Allgemein kann man sagen, dass die Pfleger auf folgende Punkte vorbereitet seien sollten:

  • Gefühle: eine positive und aktive Einstellung behalten. Es geht nicht darum der Krankheit zu trotzen, sondern darum sich an sie anzupassen.
  • Zweifel und Ängste: Unsicherheit aufgrund der Tatsache, dass es keine Heilung gibt weck Gefühle der Labilität
  • Adaption des Hauses: Mit Fortschreiten der Krankheit werden weitere Anpassungen erforderlich sein, um dem Patienten ein barrierefreies Umfeld zu schaffen
  • Begleitung: Manchmal, reicht allein die Gegenwart Anderer aus um mit der Diagnose besser umgehen zu können. Das Selbstwertgefühl steigt und ermöglicht Ihnen an die Umstände mit einer anderen Einstellung heranzugehen.

Ratschläge Parkinson

Bei all den Änderungen die bei Parkinson auf lange Sicht eintreten, ist es wichtig einige fundamentale Ratschläge zu berücksichtigen:

  • Der Patient und die Angehörigen sollten gut über die Krankheit informiert sein
  • Sich mit Menschen in Verbindung setzen, die das gleiche erleben, um mit ihnen Erfahrungen und Meinungen auszutauschen
  • Psychologische Hilfe in Anspruch nehmen
  • Sie sollten an Rehabilitationstherapien teilnehmen, um Probleme zu vermeiden und zu lösen.
  • Das Gehen mit dem Patienten hilft ihm, weiterzumachen wenn er sich demotiviert oder blockiert fühlt.
  • Erklären sie dem Betreuer, dass auf die Haltung beim Essen geachtet werden muss, um Probleme beim Schlucken zu vermeiden.

Mit Hilfe der Aurikulotherapie, einer umfassenden ärztlichen Überwachung und bei Einhalten der Behandlungsmethode, kann man die Lebensqualität von Parkinsonpatienten verbessern.

 

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