In Ewige Nadel Therapie
Menschen, die an neurodegenerativen Erkrankungen leiden, leiden nicht nur unter ihrem Krankheitsbild. Dieser wird häufig von psychologischen und emotionalen Bedürfnissen begleitet, die sich von denen eines gesunden Menschen unterscheiden. Heute sprechen wir darüber, was die wichtigsten emotionalen und psychologischen Veränderungen bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen sind.

Was sind die häufigsten emotionalen Störungen sowie psychologischen Bedürfnisse bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen?

Generell ist es bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer sehr häufig, dass auch Angstzustände und Depressionen auftreten. In der Regel treten diese in den frühen Stadien der Krankheit auf und nicht wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist.
Der Grund dafür ist einfach: Die Person, die an diesen Krankheiten leidet, ist im Frühstadium in der Lage zu verstehen, was mit ihr geschieht, und weiß, was die Zukunft bringt. Deshalb können sie depressiv werden oder unter Angstzuständen leiden. Wenn die Krankheit jedoch fortschreitet, sind sie sich der Situation nicht mehr bewusst.

Wie man den emotionalen Zustand einer Person erforscht

Die Analyse des emotionalen Zustands einer Person ist keine einfache Sache, und es wird nicht empfohlen, dass die Person, die für den Patienten verantwortlich ist, dies tut, weil sie, wenn sie kein Profi auf dem psychologischen oder psychiatrischen Gebiet ist, einige Anzeichen übersehen könnte (oder Anzeichen sieht, die in Wirklichkeit keine sind).
Deshalb ist es für den Betreuer eines Patienten mit einer neurodegenerativen Erkrankung am besten, einen Spezialisten aufzusuchen, der die Situation feststellt und weitere Schritte empfiehlt.

Wie kann man einem Patienten mit einer neurodegenerativen Erkrankung, der unter Angst und Depression leidet, eine bessere Lebensqualität ermöglichen?

Obwohl es der Spezialist sein wird, der Ihnen sagen wird, wie Sie sich gegenüber dem Patienten in Bezug auf seine Krankheiten verhalten sollen, können wir Ihnen einige allgemeine Ratschläge geben, die immer helfen und nie schaden:
  1. Integrationsaktivitäten: Eine Möglichkeit, die psychische Situation von Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen zu verbessern, besteht darin, sie in Integrationsaktivitäten einzubinden. Das bedeutet, an Familientreffen teilzunehmen, Hausarbeiten zu erledigen, ein soziales Leben zu haben, usw. Es ist nicht immer einfach, aber wenn es gemacht wird, geht es den Patienten oft emotional besser.
  2. Normalität: Aus dem oben gesagten folgt, dass im Umgang mit neurodegenerativen Erkrankungen alles als normal behandelt werden sollte. Es gibt keinen Grund, nervös zu werden oder einen besonderen Lebensstil zu pflegen, weil eine Person eine neurodegenerative Erkrankung hat. Andernfalls wird er sich ein wenig fremd fühlen und seine psychische Situation verschlimmern.
  3. Permanente Ohrakupunktur: Eine weitere sehr wichtige Option ist schließlich die Ohrakupunktur – Aurikulotherapie. Diese Technik basiert auf der Akupunktur, die sich bereits bei der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen bewährt hat, jedoch geht die permanente Aurikulotherapie noch einen Schritt weiter.  Es ist ein Eingriff, der Ihnen ermöglicht, die Vorteile der Akupunktur dauerhaft zu genießen. Durch die Verbesserung der Lebensqualität verbessert sich auch die emotionale und psychologische Situation des Patienten.
Wie Sie sehen können, gibt es eine Anzahl von emotionalen Störungen und psychologischen Bedürfnissen bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen. Wenn wir diese kennen, können wir dem Patienten besser bei deren Bewältigung helfen.
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