In Ewige Nadel Therapie

Alternative Behandlungsmethoden können bei Patienten mit neuro-degenerativen Erkrankungen die Symptome lindern und die Lebenserwartung verbessern. Das Zentrum für Neuro-Regenerative Medizin informiert in diesem Beitrag über die Verwendung von Mucuma pruriens und die fortgeschrittene Aurikulotherapie. Beides sind Therapien, die nachweislich zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten beitragen können. Deshalb ist es wichtig, sie zu kennen und über ein Referenzzentrum zu verfügen, in dem es Fachleute gibt, die sich mit diesen Fragen auskennen.

Welche Eigenschaften hat Mucuna pruriens?

Mucuna pruriens ist eine Pflanze der traditionellen indischen Medizin, die häufig zur Behandlung verschiedener neuro-degenerativer Erkrankungen eingesetzt wird. Vor allem bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit ist sie besonders wirksam, auch wenn sie die Krankheit nicht heilen kann. Es handelt sich um eine kletternde, strauchartige Pflanze, die weiße Körner und Schoten produziert, die mit orangefarbenen Haaren bedeckt sind. Sie kommt in Indien, Ecuador, der Karibik und im tropischen Afrika vor. So können ihre Samen, richtig zerkleinert und püriert, als Mittel gegen Parkinson verwendet werden. Richtig verabreicht enthält Mucuna natürliches L-DOPA, dessen Wirkung wissenschaftlich erwiesen doppelt so hoch ist wie die von synthetischem L-DOPA wie Carbidopa oder Levodopa. L-DOPA ist eine direkte Vorstufe von Dopamin, dem Neurotransmitter, der bei neuro-degenerativen Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson beeinträchtigt wird. Hier liegt ihre potenzielle Wirkung zur Verbesserung der Symptome dieser Erkrankungen und der Lebensqualität der Betroffenen.

Die von Fachleuten kontrollierte Einnahme von Mucuna führt zu:

  • begünstigt in hohem Maße die Rückgewinnung von Impulsen
  • Verringerung der Muskelsteifheit, die für Parkinson-Kranke sehr belastend sein
    kann.
  • Direkte Verringerung der Häufigkeit und Intensität des Zitterns bei Patienten.

Idealerweise nehmen Sie eine Kapsel pro Tag ein. Sie sollte mit einem halben Glas Wasser und vorzugsweise während einer Mahlzeit eingenommen werden. Es ist wichtig, einen Neurologen zu konsultieren, da Mucuna mit der gleichzeitigen Einnahme anderer Arzneimittel unvereinbar sein kann. Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Einnahme vermieden werden. Bewahren Sie die Tabletten unbedingt in der Originalverpackung an einem kühlen, trockenen und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützten Ort und außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Die empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden, da dies zu Nebenwirkungen führen kann.

Aurikulotherapie als Therapie der Parkinson-Krankheit

Gegenwärtig gibt es leider keine endgültige und vollständige Behandlung der Parkinson-Krankheit. Bestimmte Medikamente, z. B. auf der Basis von Mucuna pruriens, können die Symptome lindern, aber sie lassen sich nicht vollständig beseitigen. Dies sollte jedoch nicht zwangsläufig zu Verzagtheit oder Pessimismus führen.
Denn es gibt alternative Therapien, die, wenn sie von Fachleuten wie denen des Zentrums für Neuro-Regenerative Medizin durchgeführt werden, die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern können. In diesem Bereich gibt es eine besondere Therapie, die derzeit eine sehr wichtige Rolle spielt. Dabei handelt es sich um die Dauerakupunktur, eine alternative Technik, die auf der Verwendung bestimmter Punkte auf der Haut der Ohrmuschel beruht, um Schmerzen und andere Symptome im Zusammenhang mit verschiedenen neuro-degenerativen Erkrankungen zu behandeln.

Im Wesentlichen handelt es sich um die dauerhafte Implantation von kleinen Titannadeln in das Ohr. Wenn diese fortschrittliche Ohrmuschel-Implantologie von
erfahrenen und sachkundigen Händen durchgeführt wird, sind die Ergebnisse in Bezug auf die Linderung von Symptomen und die Verbesserung der Lebensqualität eindeutig. Bei der Parkinson-Krankheit ist diese Therapie in der Lage, bestimmte Mechanismen zu reaktivieren, die die Produktion verschiedener Neurotransmitter wie Dopamin selbst regulieren. Obwohl die Krankheit nicht dauerhaft geheilt werden kann, werden bestimmte Teile des Nervensystems kontinuierlich stimuliert, so dass sich bestimmte Symptome mit der Zeit verbessern.

Diese Dauernadeln beeinflussen ständig die Funktionsweise des Körpers, um die Produktion und den Empfang von Neurotransmittern zu regulieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bereits bewiesen wurde, inwieweit sich eine alternative Behandlung wie Mucuna oder eine fortgeschrittene Aurikulotherapie unter der Anleitung von Fachleuten wie denen des Zentrums für Neuro-Regenerative Medizin lohnt. Jeder, der seine Lebensqualität und seine Symptome verbessern möchte, sollte ermutigt werden, diese empfehlenswerte Therapie auszuprobieren.

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