Ein Alzheimer-Patient berichtet wie er nach und nach seine Verlorenen Gedächtnisinhalte nach der RAT nach Dr. Werth
Wiedererlangt, Also:
Alzheimer verliert seinen Schrecken
- „Ich hatte Alzheimer“
So die Worte von Heinz Engelking (84). Nach dem Tod seiner Frau verlor Herr Engelking nicht nur seine körperliche Kondition auch sein Gedächtnis, was bezeichnend für den Beginn der Alzheimer-Krankheit, der schrecklichen Pandemie des 21. Jahrhunderts. Mit 10 Mio. Neurekrankungen pro Jahr, mit steigender Tendenz ist diese Erkrankung zum Damokles-Schwert der Menschheit geworden. Experten rechnen , dass in 20 Jahren jeder 2. Alzheimer hat. So jeder Erste einen Alzheimer-Kranken pflegen muss. Also sehen die Experten ein Ende der Menschheitsgeschichte, falls nichts dagegen gefunden wird.
Die Wege der Pharma-Industrie waren bis jetzt nur Irrwege. Die Versuche in den empfindlichen Krankheitsmechanismus einzugreifen führten bislang nur zu Beschleunigungen des Krankheitsverlaufes . 10 Mrd. Euro Forschungskosten brachten bisher nur die Erkenntnis: „So geht es nicht.“ Dr. med. Ulrich Werth, seit 40 Jahren mit Gedächtnisforschung beschäftigt, geht den Weg: An den noch gesunden Anteil anknüpfen und diesen stärken. Dieser Weg ist auch nach der Meinung anderer Forscher auf diesem Gebiet erfolgversprechend. So konnten einige Wissenschaftler bereits den positiven Effekt von Bewegung jedenfalls mit Sicherheit in der Prävention nachweisen. Dr. Werth gelang es nun durch die von ihm vor 17 Jahren inaugurierten Methode ( 1,2,3) mit Hilfe Ohr-Akupunktur-Mikroimplantate an ganz bestimmten Ohr-Punkten Alzheimer in 15 Fällen rückläufig zu machen. 2014 behandelte er die 74 jährige Alzheimer-Patientin aus Lateinamerika in Bogota. Vorher wusste sie nur noch ihren Vornamen. Nach 8 Monaten machte die ganze Familie Freudensprünge , denn sie konnte wieder allein leben, war wieder vollständig orientiert und ging wieder ihrem Hobby, Handarbeit wie früher nach. Während Dr. Werth, es damals kaum selbst glauben konnte, war er nun sehr neugierig und auch etwas optimistisch, als Heinz Engelking am 13.02.2017 die Praxis in Valencia mit seiner Tochter Regina Urbisch betrat. Herr Engelking kam zunächst auch ziemlich missmutig an ohne echten Glauben an den Erfolg. Doch er wollte nichts unversucht lassen, weil er aus seiner Verwandschaft das grausame Schicksal der Demenzpatienten kannte.
Herr Engelking erkannte seine Freunde nicht mehr und wusste deren Namen schon gar nicht mehr und die größten Teile seines Lebens waren, wie er sagte „verschüttet“, also nicht mehr erinnerlich. Alles schwand. Schon nach dem Einpflanzen der Mikroimplantate in den Ohrmuscheln, machte er einen selbstsichern Eindruck. Der ehemalige Spezialist für die Technik und Sicherheit unserer Lufthansa war wieder auf dem Wege derjenige zu werden, der er einstmals war. Als er wenige Wochen danach in Leipzig mit Dr. Werth zum Drehen einer Sendung für „Querdenken-TV“ zusammentraf, berichtete er : „ Täglich kommen verschüttete Teile meines Lebens zurück an die Oberfläche. Meine Freunde erkenne ich wieder und spreche sie mit Namen an. Wenn sie fragen, was los war sage ich: „Ich hatte Alzheimer.““ .. .. „Es ist ein so schönes und eindrucksvolles Ereignis, wie das, als der erste Mensch im All war“, berichtete Dr. Werth. „Ich werde gerne noch weiteren von diesem Schicksal betroffenen helfen. Allerdings bleibt bei der großen Verbreitung dieser Krankheit nur der Weg, Schüler auszubilden, um wirklich effektiv der Menschheit zu helfen. Bis jetzt müssen noch alle nach Valencia kommen. Später denke ich daran, eine Praxis dafür in Hamburg zu eröffnen.“
Quellen:
Frühzeitige gesundheitsökonomische Evaluation von Innovationen am Beispiel der peripheren Hirn- stimulation bei der Behandlung des Morbus Parkinson .Innovative therapy of peripheral brain stimulation in the treatment of Parkinson’s disease – an early pharmacoeconomic evaluation Schmidt K et al. Frühzeitige gesundheitsökonomische Evaluation… Gesundh ökon Qual manag 2009; 14: 204 – 212Hirnregeneration durch Auricular Brain Stimulation (ABS) am Beispiel des Morbus Parkinson (MP)U.Werth, Praxis Magazin 3/2013Hirnregeneration durch Auricular Brain Stimulation am Beispiel des Morbus Parkinson Teil 2 – Biometrische Resultate einer prospektiven Pilostudie .U.Werth,Praxismagazin 4/2013
Wie ich zu Dr. Werth und seinen „Ewigen Nadeln“ (Akupunktur) kam
Meine Frau erkrankte im Jahr 2010 an Parkinson. Im Laufe der Jahre verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand bis hin zum Pflegefall, der meine ganze Kraft erforderte. Die Tag- und Nachtbelastung der Pflegearbeiten, Haushalt usw. führte zunehmend zu Erschöpfung, obwohl meine Tochter mir helfend zur Seite stand. In Kliniken und Pflegeheimen, in denen meine Frau auch wegen ihrer Herzbeschwerden, Osteoporose und Oberschenkelhalsbruch aufgenommen war, musste ich entsetzt feststellen, wie miserabel sich um die Patienten gekümmert wird. So kam z.B. einmal keine Schwester, nachdem meine Frau geklingelt hatte. All dies löste Sorge, Ärger und Wut in mir aus und ging auch körperlich nicht spurlos an mir vorbei. Nach ihrem Tod im Jahr 2014 fing auch ich an, abzubauen. Ich bekam Restless Legs, mein Schriftbild verschlechterte sich und das Rechnen fiel mir schwer. Im Jahr 2016 fiel mir auf, dass ich mich gesellschaftlich abkapselte. So vermied ich Kontakte und Gespräche mit Bekannten, aus Angst, vor denen ins Stottern zu kommen, weil ich keinen vollständigen Satz mehr bilden kann. Beim Gehen fühlte ich mich nicht mehr sicher und fürchtete immer nach rechts zu fallen. Auch mein Erinnerungsvermögen ließ mehr und mehr nach. Ich konnte mich an Namen meiner früheren Kollegen nicht mehr erinnern. Es war furchtbar. In Gedanken sah ich den Cousin meiner Frau und den Bruder dessen Frau vor mir, die beide an Demenz erkrankt waren. Mich ergriff Panik, dass mich auch solch ein Schicksal ereilen könnte. In der Hoffnung, Hilfe zu finden, recherchierte ich im Internet und so stieß ich auf Dr. Werth und seine „Ewige Nadel“-Therapie. Ich klammerte mich an diesen Strohhalm und nahm sofort Kontakt zu Dr. Werths Praxis auf. Alles verlief reibungslos: Dr. Werth rief mich persönlich zurück und ein Termin wurde kurzfristig vergeben. Mein erster Eindruck war nett und positiv. Das freundliche Praxisteam hat sich um eine Unterkunft und Flugbuchung gekümmert. Gemeinsam mit meiner Tochter saß ich dann 3 Wochen nach dem Telefonat im Flugzeug nach Valencia, Spanien. Nach dem Gespräch am 1. Behandlungstag wurden mir am 2. Behandlungstag etliche Nadeln ins Ohr gesetzt. Als ich dann fertig war und das Behandlungszimmer verlassen konnte, war alles wie gewandelt. Ich konnte sofort wieder sicher gehen ohne diesen Drall nach rechts zu verspüren. Seit der Behandlung wendete sich das Blatt ins Positive. Meine Sehkraft wurde besser und auch mein Schriftbild wurde wieder klarer. Das Zittern in Händen und Füßen ließ nach und ich kann jetzt auch viel besser sehen auf dem in 2011 operierten Auge. Längst vergessene Namen kamen wieder zurück in mein Gedächtnis. 3 Wochen nach meiner Behandlung durch Dr. Werth traf ich ihn in Leipzig wieder und erzählte ihm voller Dankbarkeit: „Es war alles verschüttet und kommt jetzt langsam wieder an die Oberfläche zurück“.
Heinz Engelking