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Im Bereich der neuro-degenerativen Erkrankungen wird die Bedeutung einer alternativen Behandlung daran gemessen, ob sie die Lebensqualität des Patienten mehr oder weniger stark beeinflussen kann. In diesem Zusammenhang gibt es einige Therapien, deren Wirksamkeit am Zentrum für Neuro-Regenerative Medizin nachgewiesen wurde. Die fortschrittliche Ohrakupunktur, die die Vorteile der Dauerakupunktur und der Ohrmuschelimplantologie kombiniert, ist ein offensichtliches Beispiel dafür. In diesem Artikel werden wir jedoch insbesondere über Mucuna pruriens sprechen.

Mucuna pruriens (MP) bei der Parkinson-Krankheit: Studie

Mucuna pruriens ist eine Pflanze, die in der Karibik, im tropischen Afrika, in Indien und Ecuador vorkommt. Die Samen dieses kletternden Strauches sind von großem Interesse. Es hat sich gezeigt, dass sie, richtig zubereitet, zur Behandlung der Parkinson-Krankheit eingesetzt werden können. Die Parkinson-Krankheit ist eine chronische neurologische Störung, die zur Zeit nicht geheilt werden kann. Allerdings lassen sich die Symptome und die Lebensqualität der Betroffenen durch die Anwendung alternativer Behandlungsmethoden für neuro-degenerative Erkrankungen verbessern. Parkinson steht in engem Zusammenhang mit der Funktion von Neurotransmittern, insbesondere Dopamin. Dopamin spielt eine grundlegende Rolle im zentralen Nervensystem, da es an der Übertragung von Nervenimpulsen sowie an der Regulierung von emotionalen, affektiven und motorischen Funktionen beteiligt ist. Bei einer Person, die an der Parkinson-Krankheit leidet, wird also der normale Mechanismus der Produktion und des Empfangs von Dopamin in ihrem Nervensystem verändert. An dieser Stelle kommt Mucuna ins Spiel. Die Samen dieser Pflanze sind außerordentlich reich an einer Substanz namens L-DOPA, einer direkten Vorstufe von Dopamin. Mit anderen Worten: Die Pflanze enthält Wirkstoffe, die die Produktion dieses für die Symptome der Parkinson Krankheit wichtigen Hormons direkt beeinflussen können. Die Bedeutung von L-DOPA im Zusammenhang mit dieser Krankheit ist so groß, dass die synthetischen Medikamente der Schulmedizin auf diesem Stoff basieren. Da Mucuna es jedoch auf natürliche Weise enthält, hat es eine doppelt so starke Wirkung wie seine synthetische Variante. So kann die Einnahme von Mucuna auf kontrollierte und professionelle Weise erfolgen:

  • Die Reduzierung unwillkürlicher Impulse und die Wiedererlangung ihrer Kontrollewerden stark gefördert. Indem es die Funktion des zentralen Nervensystems und seiner Neurotransmitter günstig beeinflusst, gleicht es die durch die Krankheit verursachten Defizite aus.
  • Es reduziert die Muskelsteifigkeit, eines der Symptome, die den Betroffenen am meisten zu schaffen machen. Dadurch wird die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessert.
  • Unmittelbare Verringerung der Intensität und Häufigkeit des Zitterns der Patienten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mucuna in der Lage ist, die belastendsten und schmerzhaftesten Symptome zu lindern, und zwar nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für alle Menschen in seiner Umgebung. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass L-DOPA derzeit die Substanz ist, die am besten zur Bekämpfung der Parkinson-Krankheit beiträgt, und Mucuna enthält es in einer außerordentlichen Menge, die ausreicht, um klare und empirisch nachgewiesene Wirkungen zu zeigen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es völlig frei von möglichen Nebenwirkungen oder Kontraindikationen ist. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich stets anZentren zu wenden, die sich auf alternative Behandlungsmethoden für neuro- degenerative Erkrankungen spezialisiert haben, wie das Zentrum für Neuro-regenerative Medizin.

Grundsätzliche Empfehlungen lauten:

  • Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis, die in der Regel eine Kapsel pro Tag beträgt.
  • Nehmen Sie die Kapsel zu den Mahlzeiten mit einem halben Glas Wasser ein.
  • Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin nach möglichen Gegenanzeigen bei anderen Arzneimitteln, die Sie zu diesem Zeitpunkt einnehmen.
  • Vermeiden Sie die Einnahme während der Schwangerschaft und der Stillzeit, da es noch nicht genügend Studien über mögliche Nebenwirkungen gibt.
  • Die Tabletten sollten in ihrer Originalverpackung aufbewahrt werden. In jedem Fall sollten sie an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden, der vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Außerdem sollten sie niemals in der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
  • Beim Auftreten von Nebenwirkungen ist die Einnahme sofort abzubrechen und bei möglichen Unverträglichkeiten ist fachlicher Rat einzuholen.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mucuna pruriens als alternative Behandlungsmethode bereits einen Einfluss auf die Lebensqualität und die Symptomatik von Menschen mit neuro-degenerativen Erkrankungen hat. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Behandlung durch Fachleute und Experten, wie denen des Zentrums für Neuro-Regenerative Medizin. Dort können Sie sich auch über die fortschrittliche Ohrakupunktur mit permanenter Implantation von Mikroakupunkturnadeln informieren.

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