Aloe Vera ist eine Pflanze, die schon seit Tausenden von Jahren in der Medizin verwendet wird. Es ist eine Pflanze mit hervorragenden Eigenschaften für eine Vielzahl von Beschwerden. Und ja, es ist auch bei der Parkinson-Krankheit nützlich. Heute sprechen wir darüber, wie Aloe Vera Parkinson-Patienten helfen kann.
Eigenschaften der Aloe Vera
Um zu verstehen, wie Aloe Vera eine positive Wirkung auf Parkinson-Patienten haben kann, muss man die Eigenschaften der Aloe Vera kennen. Hier sind die wichtigsten:
- Die Verbesserung der Haut: Der erste Vorteil (derjenige, der uns am wenigsten interessiert) ist die deutliche Verbesserung der Hautelastizität.
- Verbesserung des Cholesterinspiegels: Der zweite Vorteil liegt in seiner Fähigkeit, den guten Cholesterinspiegel zu erhöhen und den schlechten Cholesterinspiegel zu senken. Auch wenn dies für das vorliegende Thema nicht allzu wichtig ist, so ist es doch ein Vorteil, der generell berücksichtigt werden sollte.
- Verbesserte Darmfunktion: Der dritte Vorteil (und der wichtigste für das vorliegende Thema) ist die Verbesserung der Darmfunktion. Aloe Vera kann in einigen Fällen die Darmtätigkeit deutlich verbessern und die Entwicklung einer gesunden Mikrobiota fördern.
Wie Sie sich denken können, sind für Parkinson-Patienten die letzten beiden Punkte am wichtigsten. Aber vielleicht sehen Sie den Zusammenhang im Moment noch nicht. Machen Sie sich keine Sorgen. In den nächsten Abschnitten werden wir dies erläutern.
Vorteile von Aloe Vera bei der Parkinson-Krankheit
Der Zusammenhang zwischen der Parkinson-Krankheit und einer schlechten Darmfunktion ist seit langem untersucht worden. Es wird sogar vermutet, dass eine schlechte Darmmikrobiota in direktem Zusammenhang mit dem Ausbruch der Krankheit stehen könnte.
Da die Aloe Vera die Darmfunktion verbessert und den Cholesterinspiegel reguliert, ist sie ein hervorragender Verbündeter gegen die Parkinson-Krankheit.
Natürlich handelt es sich hierbei nicht um eine wissenschaftlich entwickelte Behandlung, so dass nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, dass sie funktioniert.
Es gibt jedoch einige wissenschaftliche Beweise dafür, dass der Ursprung der Parkinson-Krankheit in einer gestörten Darmfunktion liegen könnte. Alles, was wir tun können, um die Darmfunktion zu verbessern, könnte für den Patienten von Vorteil sein.
Das mag nicht der Fall sein (wir betonen, dass sich die Wissenschaft in dieser Hinsicht noch nicht kategorisch geäußert hat), aber es wird Ihnen sicher nicht schaden.
Wie und wie oft soll es angewendet werden?
Die Wahrheit ist, dass es keine wissenschaftliche Studie gibt, die die Verwendung von Aloe Vera zur Verbesserung der Parkinson-Symptome unterstützt, und dass es auch keine bestimmte Dosierung gibt.
Außerdem ist zu beachten, dass die von den verschiedenen Apotheken angegebenen Dosierungen in der Regel nicht auf die Verbesserung der Parkinson-Symptome abzielen, sondern für andere Zwecke vertrieben werden.
In diesem Fall wäre es am besten, die vom Vertreiber empfohlene Dosierung zu verwenden und sie dann anzupassen, wenn Verbesserungen festgestellt werden oder nicht.
Womit kann es ergänzt werden, um die Parkinson-Symptome zu lindern?
Die Verwendung von Aloe Vera kann durch eine permanente Aurikulotherapie ergänzt werden, eine alternative Behandlung, die zahlreiche Vorteile bei der Linderung der klassischen Parkinson-Symptome gezeigt hat. Es ist kein Heilmittel, aber eine große Hilfe.
Wie Sie sehen, kann Aloe Vera dazu beitragen, bestimmte Symptome der Parkinson-Krankheit zu lindern und die Lebensqualität von Parkinson-Patienten zu verbessern. In Verbindung mit einer guten Ernährung und anderen Behandlungen (z. B. permanente Aurikulotherapie) können die Ergebnisse hervorragend sein.