In Ewige Nadel Therapie


Angesichts der Parkinson-Krankheit ist die Suche nach einer alternativen Behandlung ein großer Erfolg, vor allem angesichts der Ausprägung dieses fortschreitenden, neurodegenerativen Problems. Östliche Methoden, wie die Akupunktur, haben sich in diesem Fall durchgesetzt, da sie keine negativen Auswirkungen auf die Patienten haben. Heute sprechen wir im Zentrum für Neuro-Regenerative Medizin über die Möglichkeit, die Parkinson-Krankheit mit Akupunktur zu behandeln.

Der medizinische Stellenwert der Dauerakupunktur bei der Parkinson-Krankheit

Wie Sie vielleicht wissen, hat die medikamentöse Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson oft unangenehme Nebenwirkungen für die Patienten. Anfänglich gibt es Medikamente, die die Symptome lindern, jedoch lässt die Wirksamkeit mit zunehmender Medikamenteneinnahme nach. Durch die Erhöhung des Dopaminspiegels im Gehirn werden die für die Krankheit typischen unwillkürlichen Bewegungen reduziert. Auf der anderen Seite gibt es die Nebenwirkungen, die das tägliche Leben der Patienten beeinträchtigen können. Daher wurde die Dauerakupunktur als alternative Maßnahme eingesetzt, wenn auch nicht als Ersatz für die bei dieser Krankheit empfohlenen Medikamente. Um die Behandlung der Parkinson-Krankheit zu regulieren und zu vermeiden, dass der Patient eine größere Menge an unerwünschten Wirkungen erleidet, können wir diese mit der erweiterten Aurikulotherapie, die auf der orientalischen Akupunktur basiert, ergänzen, um somit eine bessere Wirkung der Therapie bei dem Patienten zu erzielen. Die Tatsache, dass keine Nebenwirkungen auftreten und sich die Symptome der Patienten in Bezug auf Mobilität und in vielen Fällen auch Stress verbessern, weist darauf hin, dass die Aurikulotherapie eine sehr hilfreiche Methode, wenn auch kein Ersatz, für die Behandlung dieser neurodegenerativen Krankheit darstellt. Die Ohrmuschelimplantologie/ Aurikulotherapie hat es geschafft, dieses Problem zu verbessern und dem Patienten eine dauerhafte Behandlung zu ermöglichen, die zumindest das Fortschreiten der Krankheit spürbar verlangsamt.

Da es keine Heilmethode für die Parkinsonerkrankung gibt, ist diese Alternative zur pharmakologischen Medizin von vielen Spezialistenakzeptiert worden, die die Vorteile dieser Methode beobachtet haben.

Wie wird die permanente Aurikulotherapie bei der Parkinson-Krankheit angewendet?

Im Falle von Parkinson muss die Behandlung mit der Ohrimplantologie in vier grundlegenden Schritten erfolgen. Erstens beginnen mit der Untersuchung und der Diagnose des Patienten, wobei wir den Grad der Erkrankung ermitteln. Zum zweiten folgt eine Prüfung, um die genaue Vorgehensweise zu ermitteln, was dem dritten Schritt entspricht. Schließlich muss sich der Patient regelmäßigen Nachsorgemaßnahmen anschließen, um den Stand und die Fortschritte der Behandlung zu überwachen. Damit Sie diese Informationen besser verstehen können, wird im Folgenden, Schritt für Schritt die Anwendung der permanentent Ohrakupunktur bei einem Patienten mit Parkinson beschrieben.

  1. Konsultation: Die erste Konsultation ist entscheidend, damit der Patient den gesamten Prozess, den wir durchführen werden, auch versteht. Hierfür ist es wichtig, die Diagnose der Parkinson-Krankheit zu kennen. Wir beantworten alle Fragen, die auftauchen können, und bieten eine ganz persönliche Behandlung an.
  2. Ausführliche Untersuchung des Patienten: Bei der erweiterte Aurikulotherapie werden dem Patienten Mikroimplantate in die Ohren implantiert, in diesem Fall zur Behandlung der Parkinson-Krankheit. Die Anzahl Mikroimplantaten ist nicht immer an beiden Ohren identisch. Es kann sein, dass dem Patienten im rechten Ohr mehr Nadeln implantiert werden müssen als
    im linken oder umgekehrt. Wir werden eine gründliche Untersuchung durchführen, um die genauen Punkte zu ermitteln, so dass die permanenten Akupunkturbehandlung bald zu ersten Ergebnissen führt. Jedes Individuum, mit seiner eigenen Physiognomie, muss untersucht werden, um das Ziel zu erreichen, das wir anstreben.
  3. Die Implantation: Die erweiterte Ohrakupunktur beginnt, nachdem wir die zu behandelnden Bereiche des Patienten lokal betäubt haben. Mit Hilfe einer Druckmethode setzen wir die Mikroimplantate in die Ohren des Patienten ein. Nicht allen Patienten wird die gleiche Anzahl von Mikroimplantaten implantiert, da diese von der Situation des einzelnen Patienten, seinen Symptomen oder dem fortgeschrittenen Stadium der Krankheit abhängt.
  4. Beobachtung der Evolution des Patienten: Die Betreuung der Patienten erfolgt in der Regel kontinuierlich und richtet sich nach den Bedürfnissen der Patienten. Der erste Kontakt findet nach drei Monaten statt, er kann sowohl fernmündlich als auch persönlich erfolgen. Nach sechs Monaten der Implantation der permanenten Nadeln erfolgt der zweite Kontakt mit dem Patienten, bezüglich einer evaluation bzw. Verfolgung der Therapie und letztendlich nach zwölf Monaten der letzte Kontrollbogen oder falls erwünscht persönliche Evaluation des Patienten. Bei diesen Nochkontrollen werden die Symptome des Patienten berücksichtigt und eine geeignete Ernährung sowie Alltagsgestaltung empfohlen, damit er die Krankheit besser bekämpfen kann. Es wird damit gerechnet, dass der Patient sechs Monate nach der Behandlung eine spürbare Verbesserung seiner Symptome feststellt. Nach einem Jahr kann der Patient entlassen werden, wobei wir in der Regel auf neue Krankheitssymptome achten, damit wir die Anzahl der Mikroimplantate anpassen können.

Als alternative Behandlung der Parkinson-Krankheit hat die Akupunktur positive Resultate erzielt und ermöglicht dem Patienten, die Einnahme von pharmakologischen Medikamenten zu reduzieren, deren Nebenwirkungen schwer zu bewältigen sind. Die erweiterte Ohrakupunktur zeigt bereits nach wenigen Monaten ihre positive Wirkung.

Akupunktur Parkinson Krankheit

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