Nach zahlreichen Bitten wurde Dr. med. Ulrich Werth bei www.quer-denken.de von Michael Vogt interwievt. Die Haupttheme waren Parkinson Behandlung, Akupuntur bei Parkinson und Therapie für Anti Aging.
Die von Dr. med. Ulrich Werth erarbeitete Therapie hilft in jedem Stadium. Es gibt Patienten mit fortgeschrittenem Parkinson, welche gezwungen sind in kurzen Stundenabständen Tabletten zu schlucken. Auch in diesen Fällen ist die Behandlung eine Befreiung. Schon nach dem ersten Tag der Behandlung können die meisten Patienten die Abstände der Medikamenteneinnahme verlängert werden.
Bei der Krankheit Parkinson sterben Nervenzellen in einem besonderen Gebiet des Gehirns ab. Diese Parkinson Behandlung ist eine der wenigsten, die zugleich auf die Ursache wirkt ( Substantia Nigra stimuliert) als auch auf die Symptome. Nach 3-5 Monaten (laut Studien) wird die Produktion von Dopamin regelmässig angeregt und die Patienten und die Familienangehörige bekommen in meisten Fällen eine bessere Lebensqualität.
In vielen Fällen erlangt man eine Schmerzlinderung, eine Verringerung der Muskelsteifigkeit, eine Stärkung der paravertebralen Muskulatur – um somit eine physiologische Körperhaltung zu erleichtern sowie eine Verbesserung des Gleichgewichts. Ebenso erlangt man eine Besserung der inneren Unruhe und andere Beeinträchtigungen die diese Erkrankungen begleiten.
“Sehr geehrter Herr Dr. Werth, Durch die vor 4 Jahren von Ihnen bei mir vorgenommenen Dauer-Ohr-Akupuntur geht es mir jetzt ohne Tabletten und inzwischen gehabten Vollnarkosen – wesentlich besser als vor der Behandlung mit Tabletten. Beschreiben Sie uns bitte wie es Ihnen in den letzten 3 Monaten ging: “Seit ca. 4 Wochen geht es mir außergewöhnlich besser als zuvor.”-berichtete uns eine Patientin.
Dr. med Ulrich Werth hatte vor 16 Jahren eine bahnbrechende Therapie erfunden, die sich auf die lokalisierte Akupuntur in den Ohren basiert. Die “ewige Nadel” ist vor allem bei der Behandlung von Parkinson anwendbar. Ausserdem haben einige erfolgreich behandelten Patienten aus Berlin und Magdeburg am Interview teilgenommen.
Der zweite Teil des Interviews ist im Juni 2016 erschienen.